• Social Leadership

    #017 Mitarbeiterinterview – Was sich in sechs Monaten verändert hat.

    Vor sechs Monaten hat unsere erste Mitarbeiterin Lena in Vollzeit bei uns angefangen. Das Abenteuer Mitarbeiter ist aus unternehmerischer Sicht mit vielen Gefühlen verbunden. Einerseits die Freude, dass wir mehr erledigen können und wertvolle neue Fähigkeiten ins Team bekommen. Gleichzeitig gibt es viele Gedanken, die interessant sein können. Wird es funktionieren? Lohnt es sich wirtschaftlich? Was mache ich, wenn ich ein Gehalt nicht bezahlen kann? Wie schaffe ich es, dass wir ein gutes Verhältnis haben und Ergebnisse produzieren. Lena ist dementsprechend für mich mehr als die erste Mitarbeiterin. Ich konnte und durfte mit ihr gemeinsam lernen. In diesem Podcast erfährst du, was sich aus ihrer Sicht in den letzten sechs Monaten verändert hat und was Agilität für sie bedeutet. Wir sprechen über Werte, Methoden wie Scrum und New Work. Die ganze Folge findest du wie immer auf YouTube mit Bild oder Spotify und iTunes.

    #017 Mitarbeiterinterview – Was sich in sechs Monaten verändert hat.

    Vor sechs Monaten hat unsere erste Mitarbeiterin Lena in Vollzeit bei uns angefangen. Das Abenteuer Mitarbeiter ist aus unternehmerischer Sicht mit vielen Gefühlen verbunden. Einerseits die Freude, dass wir mehr erledigen können und wertvolle neue Fähigkeiten ins Team bekommen. Gleichzeitig gibt es viele Gedanken, die interessant sein können. Wird es funktionieren? Lohnt es sich wirtschaftlich? Was mache ich, wenn ich ein Gehalt nicht bezahlen kann? Wie schaffe ich es, dass wir ein gutes Verhältnis haben und Ergebnisse produzieren. Lena ist dementsprechend für mich mehr als die erste Mitarbeiterin. Ich konnte und durfte mit ihr gemeinsam lernen. In diesem Podcast erfährst du, was sich aus ihrer Sicht in den letzten sechs Monaten verändert hat und was Agilität für sie bedeutet. Wir sprechen über Werte, Methoden wie Scrum und New Work. Die ganze Folge findest du wie immer auf YouTube mit Bild oder Spotify und iTunes.

    #017 Mitarbeiterinterview – Was sich in sechs Monaten verändert hat.

    Vor sechs Monaten hat unsere erste Mitarbeiterin Lena in Vollzeit bei uns angefangen. Das Abenteuer Mitarbeiter ist aus unternehmerischer Sicht mit vielen Gefühlen verbunden. Einerseits die Freude, dass wir mehr erledigen können und wertvolle neue Fähigkeiten ins Team bekommen. Gleichzeitig gibt es viele Gedanken, die interessant sein können. Wird es funktionieren? Lohnt es sich wirtschaftlich? Was mache ich, wenn ich ein Gehalt nicht bezahlen kann? Wie schaffe ich es, dass wir ein gutes Verhältnis haben und Ergebnisse produzieren. Lena ist dementsprechend für mich mehr als die erste Mitarbeiterin. Ich konnte und durfte mit ihr gemeinsam lernen. In diesem Podcast erfährst du, was sich aus ihrer Sicht in den letzten sechs Monaten verändert hat und was Agilität für sie bedeutet. Wir sprechen über Werte, Methoden wie Scrum und New Work. Die ganze Folge findest du wie immer auf YouTube mit Bild oder Spotify und iTunes.

    #16 Warum Agilität scheitert

    Lass uns über zwei Faktoren sprechen, die dazu führen können, dass Agilität scheitert. Bevor wir diese genauer anschauen, müssen wir die Frage beantworten, was an Agilität überhaupt scheitern kann.

    Agilität ist für mich die Fähigkeit sich zeitnah, effektiv und nachhaltig zu verändern. In anderen Worten: Du erkennst eine Situation, weißt was zu tun ist und handelst dementsprechend. Aus dieser Handlung lernst du, um beim nächsten Mal eine bessere Entscheidung zu treffen. Dabei geht es vor allem darum, welche Erwartungen du an dich und deine Flexibilität hast. Wenn deine Erwartung nicht eintrifft, wird sie enttäuscht. Dadurch ist die Täuschung vorbei und du hast Klarheit. Wenn wir Agilität aus methodischer Sicht betrachten, dann ist diese Gedanke ein auf Hypothesen basiertes Modell, welches du beispielsweise in Scrum findest.

    Wenn wir Agilität allerdings aus menschlicher Sicht betrachten, dann ist es schwer zu definieren, wann wir gescheitert sind. Für mich scheitert Agilität in dem Moment, in dem ich in Schockstarre verfallen und nicht mehr handeln kann. Nun stellt sich die Frage, wie und warum das passiert und was ich dagegen tun kann.

    Der erste Faktor ist für mich der Zeitpunkt und der zweite der Mensch. Wenn du beispielsweise jemandem mehr Verantwortung gibst und von ihm erwartest, dass er Entscheidungen trifft, er dafür allerdings nicht bereit ist oder es ablehnt, dann wirst du wahrscheinlich scheitern. Wenn du selbst noch die Entscheidungen treffen möchtest, gleichzeitig aber von deinem Team erwartest, dass sie selbstorganisiert sind, wird auch das nicht funktionieren.

    #16 Warum Agilität scheitert

    Lass uns über zwei Faktoren sprechen, die dazu führen können, dass Agilität scheitert. Bevor wir diese genauer anschauen, müssen wir die Frage beantworten, was an Agilität überhaupt scheitern kann.

    Agilität ist für mich die Fähigkeit sich zeitnah, effektiv und nachhaltig zu verändern. In anderen Worten: Du erkennst eine Situation, weißt was zu tun ist und handelst dementsprechend. Aus dieser Handlung lernst du, um beim nächsten Mal eine bessere Entscheidung zu treffen. Dabei geht es vor allem darum, welche Erwartungen du an dich und deine Flexibilität hast. Wenn deine Erwartung nicht eintrifft, wird sie enttäuscht. Dadurch ist die Täuschung vorbei und du hast Klarheit. Wenn wir Agilität aus methodischer Sicht betrachten, dann ist diese Gedanke ein auf Hypothesen basiertes Modell, welches du beispielsweise in Scrum findest.

    Wenn wir Agilität allerdings aus menschlicher Sicht betrachten, dann ist es schwer zu definieren, wann wir gescheitert sind. Für mich scheitert Agilität in dem Moment, in dem ich in Schockstarre verfallen und nicht mehr handeln kann. Nun stellt sich die Frage, wie und warum das passiert und was ich dagegen tun kann.

    Der erste Faktor ist für mich der Zeitpunkt und der zweite der Mensch. Wenn du beispielsweise jemandem mehr Verantwortung gibst und von ihm erwartest, dass er Entscheidungen trifft, er dafür allerdings nicht bereit ist oder es ablehnt, dann wirst du wahrscheinlich scheitern. Wenn du selbst noch die Entscheidungen treffen möchtest, gleichzeitig aber von deinem Team erwartest, dass sie selbstorganisiert sind, wird auch das nicht funktionieren.